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1. Bd. 1, Schülerh. 2 - S. 111

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
111 Erd- und H immelskuude. genommen. Auf seiner Fahrt um die Sonne, zu der er fast 12 Erdenjahre gebraucht, begleiten ihn sieben Monde. 7. Der Saturn ist der seltsamste Planet. Er besitzt drei in der Höhe seines Äquators liegende Ringe. Seine Umlaufszeit dauert 291/2 Jahre. Von seineu Monden hat man acht mit Bestimmtheit erkannt. 8. Der Uranus besitzt vier Monde. Zum Umkreisen der Sonne ge- braucht er beinahe 84 Erdenjahre. 9. Der Neptun ist am weitesten von der Sonne entfernt. Sein Umlauf um die Sonne dauert 165 Jahre. Alle Planeten werden durch die allgemeine Anziehung an die Sonne gebunden. Kometen. Zuweilen erscheinen rätselhafte Sterne am Himmel, die Ko- meten oder Schweifsterne. Sie besitzen einen festen Kern, der umgeben ist von einer Lufthülle; sie endigen vielfach in einem breiten, weniger hellen Schweife, der der Sonne abgewandt ist. In riesigen Bahnen bewegen sie sich um die Sonne. Ihre Wiederkehr wird mit Bestimmtheit berechnet. Der Halleysche Komet erschien zuletzt im Jahre 1910. Sternschnuppen. Häufig sieht man des Abends, insbesondere in den Monaten August und November, Himmelskörper in feurigem Strahle durch die Luft schießen. Ste^rifchnuppenfall wird diese Erscheinung genannt. Sie wird verursacht durch Meteorenschwärme, die in Ellipsen die Sonne umkreisen. Die Erde begegnet auf ihrem Laufe fortwährend diesen kleinen Himmelskörpern. Durchschneiden sie den Dunstkreis der Erde, so leuchten sie hell auf. Ganz vereinzelt fallen die Meteoroiden als Meteorsteine auf die Erde; die meisten setzen außerhalb der Erde ihre Bahn fort. Aufgaben: 1. Entwirf eine kleine Zeichnung von Sternbildern, die dir bekannt sinv! 2. Durch welche Vergleiche kaun man sich die Größe der Sonne einigermaßen vorstellen? 3. Durch welche sinnfällige Zeichen macht man sich die Entfernung der Sonne von der Erde klar? 4. Unterscheide Fixsterne, Planeten und Kometen! 5. Gib an, was du von den dir bekannten Planeten weißt!

2. Der Westphälische Kinderfreund - S. 88

1811 - Halle : Kümmel
Iii. Von der Welt. 88 den, 43 Minuten und 5 Sekunden bewegt, und von wel- cher er nur Zrooo Meilen entfernt ist. Man glaubt auf ihm schon Berge, Thaler und Seen unterschieden zu haben, und hat daher ordentliche Landkarten von ihm. Das Licht bekommt der Mond, wie die Erde, von der Sonne,' und der Wechsel dieses Lichts rührt von dem verschiedenen Stande des Mondes gegen die Sonne her, welche nur immer die Halste desselben erleuchtet. Ze nachdem nun der Mond seine erleuchtete Seite uns zu- oder von uns abkehrt, -haben wir Vollmond, zuneh- menden Mond, abnehmenden Mond, und Neumond. Einen vollständigeren Unterricht hierüber werdet ihr in dem Abschnitte vom Kalender finden. Am nächsten steht der Sonne der Merkur, der seine Bahn um dieselbe in 83 Tagen vollendet, und sich in einer einzigen Sekunde 6 Metten fortbewegt. 'Am wei- testen von der Sonne steht der Uranus, der seinen larv gen Weg erst in 33 Jahren zurücklegt. Mel. Mir nach spricht re. Du hast dein großes Schöpfungswerk Allmächtig ausgeführet; Es bleibet stets dein Augenmerk, Und wird durch dich regieret; Noch immerfort besteht die Welt, Weil deine Allmacht sie erhält. Der Ehrfurcht Staunen wirft vor dir Tief in den Staub mich nieder; Doch Mächt'ger, du bist Vater mir! Dies, dies erhebt mich wieder. Ich freue deiner Größe mich. Du starker Gott, und preise dich. O schenke mir die Zuversicht, Nur deiner Macht zu trauen. Der Macht, die Hüls und Trost verspricht. Wenn wir auf dich nur bauen; Auf dich und deines Armes Kraft, Die Alles kann und Alles schafft.

3. Der Westphälische Kinderfreund - S. 187

1811 - Halle : Kümmel
und dem Kalender. 187 dann die Erde ihren Lauf um die Sonne vollendet^hat, und mit dem 22sten von neuem beginnt, wo die Tage wieder zunehmen. Man hat aber aus anderen Gründen das Ende des Jahres auf den 31 sten December, und den Anfang des neuen auf den ersten Januar gesetzt, und den Listen December zum Anfange des Winters ange- nommen. Den Listen März sind Tag und Nacht gleich, und dieß ist der Anfang des Frühlings. Am Listen Junius haben wir den längsten Tag und Sommersanfang. Am23stenseptember sind aber- mals Tag und Nacht gleich, und dann fangt sich unser Herbst an. Die verschiedene Länge und Kürze der Tage, und der Wechsel der Jahrszeiten rühren von den verschiedenen Standorten her, welche die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne hat. Wenn hundert Jahre verflossen sind, so sagt man, «in Jahrhundert sei zu Ende. Wir leben letzt im Anfange des neunzehnten Jahrhunderts. Wir zählen nämlich unsere Jahre von der Geburt Jesu Christi an; aber nicht alle Völker rechnen so. Die Juden z. B. zählen ihre Jahre von Erschaffung der Welt an, und glauben, daß diese 3j6i Jahre vor Christi Ge- burt geschehen sei. Welche Jahreszahl werden sie also jetzt schreiben? Ihr alle wisset gewiß, was ein Kalender ist. Es ist ein Buch, welches die ganze Zeitrechnung für ein Jahr genau angiebt, und also ein sehr nützliches Brich. Das Nöthige im Kalender ist die Anzeige der Tage, Wochen und Monate durchs ganze Jahr, die Bestimmung der Festtage, der Abwechselungen des Mondes, und der et- wa einfallenden Sonnen - und Mondfinsternisse. Die Wochentage erhielten in alten Zeiten ihren Namen von gewissen Sternen, von denen man glaubte, daß sie Ein- fluß auf die Erde und menschliche Angelegenheiten hätten; «nd diese Sterne bezeichnete man der Kürze wegen mit gewissen Zeichen. Der Sonntag hat seinen Namen von der Sonne, der Montag vom Monde. Der Dienstag führt das Zeichen des Mars, und hieß auch bei den-alten Römern der Marstag. Die deutsche Be- nennungell von einem atten Worte, Dings oder Ding,

4. Der Westphälische Kinderfreund - S. 245

1811 - Halle : Kümmel
unseres Vaterlandes, :c. 245 mand aufhalten oder pfänden. Wer einer fahrenden Post oder Extrapost, wenn der Postillion ins Horn stößt, nicht, wo es irgend möglich ist, wenigstens halbe Spur aus- weicht, verfällt in eine Strafe von 20 Franken. Es ist bei einer Strafe von 200 Franken verboten, sich der Postlivree und des Posthorns zu bedienen. 47. Es darf niemand mit Schießpulver und Salpe- ter handeln oder solches verfertigen, und diesen gewin- nen, ohne dazu erst von der Direktion der Schießpulver- und Salpeterfabrikaiion die Erlaubniß zu haben, wenn er nicht hart bestraft werden will. Auszug aus dem Konskriptionsgesehe, welcher nach dem 274^ Artikel desselben alle drei Monate in jeder Pfarrkirche nach dem Gotr rcsdiensie, ingleichen alle drei Monate in jeder Schule, öffentlich abgelesen wer- den soll. I. Von der Verpflichtung zum Militärdienste und zur Konskription. §. i. Jeder Wesiphale ist zur Vertheidigung des Vaterlandes verbunden, sobald der König ihn dazu auf- fordert. (Art. l. des Konskriptionsgesetzes.) §. 2. Zeder Westphale ist während fünf Jahre seines Lebens der Militarkonskription unterworfen. Dieser Zeit- raum fängt an, für einen jeden, mit dem ersten Januar des Jahres, welches auf sein vollendetes zwanzigstes Jahr folgt, und währt volle fünf Jahre, bis zu dem ersten Januar des sechsten Jahres, sollte er auch sein 25stes Jahr früher vollendet haben. (Art. 4.) §> 3. Jeder Konskribirte, welcher in diesem Zeitrau- me nicht zum wirklichen Militärdienste ordnungsmäßig aufgefordert wird, ist als solcher vom Militärdienste frei. Er kann von dem Unterpräfekten seines Distrikts ein

5. Der Westphälische Kinderfreund - S. 250

1811 - Halle : Kümmel
Lzo Xii. Einige der wichtigsten Ge<eße jede Gemeinde die Konskriptionsliste verfertigt werden, in welche der Maire jeden, der vermöge seines Alters der Konsknprion unterworfen ist, eintragen muß, wenn er in der Gemeinde geboren ist, ober dmelbst seinen aesetzli, chen Wohnort hat. diesem Ende muß jeder, welcher in der Kommune geboren ist, oder daselbst seinen gesetz- lichen Wohnort nat, wenn er im Lause des Jahres sein zwanzigstes Jahr vollendet hat, oder noch vor dem ersten Januar des sorgenden Jahres vollenden wird, entweder persönlich, oder durch einen Verwandten oder Deoollmach, ilgten. vor dem Maire erscheinen, auch dann, wenn er schon ßuf irgend eine Befreiung Anspruch Machen kann. Jeder Konskribirte, der dieses versäumt, wird von Anus- wegen eingeschrieben, des Rechtes, mit zu wessen, ver- lustig erklärt, und als solcher, der zuerst mar- sch i r e n muß, angesetzt. (Art. 3ss. 35.) §. l6. Die auf diese Weise verfertigte Liste bleibt in jeder Gemeinde, sowie in jeder Unterpräfektur, drei Tage lang öffentlich angeschlagen, während welcher es je- dem freisteht, seine Bemerkungen, Erklärungen oder Beschwerden in das zu diesem Ende eröffnete Register ein- tragen zu lassen. (Art. 36.) §. i-r. Die Unterpräfekten verfertigen demnächst aus diesen Kommuniallisten eine Gencralliste für den gan- zen Kanton welche gleichfalls in jeder Gemeinde des Kantons sechs Tage angeschlagen bleibt, wahrend welcher es einem jeden nochmals freisteht, seine etwa vergessenen oder mchr beachteten Bemerkungen nachzutragen. (Art. 37.) Iv. Won der Berichtigung der K 0 nskriptf 0 n §, listen, und der U n t e r s u ch u ng der K 0 n sk r l - dirten durch den Unterxräfekten. §. 18. Die Berichtigung der Listen, und die Unter- suchung der Konstribirten wird vom Umerpraferten vorge- nonimen, welcher zu diesem Ende, vormittstst der öffent- lichen Bekanntmachung und des Anschlages, sechs Tage zuvor Tag ui'.d Stunde bestimmt, wann und wo sämntt- licce Konskribirte sich vor ihm stellen müssen; überdies laßt er durch den Maire noch jedenr Konskribirten dresen

6. Der Westphälische Kinderfreund - S. 184

1811 - Halle : Kümmel
i84 lx. Von der Zeitrechnung ssdie Stunden der Nacht bestimmen wollte? Das spornte von neuem den menschlichen Geist zum Nachdenken. Cte- sibius (240 Jahre vor Christi Geburt) kam auf den Gedanken, eine gewisse Menge Wassers durch ein kleines Loch aus einem Gefäße in ein anderes laufen zu lassen, und in dem letzteren die Zahlen der Stunden zu bezeich- nen, welche dann das sich in demselben sammelnde Wasser durch seinen verschiedenen, höheren oder niedrigeren Stand in dem Behältnisse anzeigen mußte: und diese Art Zeit- messer nannte man Wasseruhren. Die Sanduh- ren sind etwas Aehnliches, und jetzt fast nur noch in Kir- chen im Gebrauch. Sie bestehen gewöhnlich aus vier mit sehr feinern Sande angefüllten Gläsern, die unten eine Oeffnung haben, die genau so groß ist, daß der Sand aus dem einen Glase in einer Viertelstunde, aus dem an- deren in einer halben Stunde, aus dem dritten in drei Viertelstunden, und aus dem vierten in einer ganzen Stun- de in ein daran befestigtes anderes Glas läuft. Sie zeigen uns also an, wann eine Viertelstunde, halbe oder ganze Stunde verlauft» ist, aber nicht, die wie vielste Stunde des Tages es ist, und nach jeder Stunde müs- sen sie erst wieder umgedreht werden. Endlich erfand inan etwa 5oo Jahre nach Christi Geburt die Räder- nhren, welche sehr künstliche Maschinen sind, und an Vranchbarkeit alle übrige Uhren weit übertreffen. Die großen Wand - oder Stubenuhren werden durch Gewichte in Bewegung gesetzt, die Taschenuhren dagegen, bei welchen sich keine Gewichte anbringen lassen, durch eine dünne zusammengekrümmte Stahlplatte, wel- che die Feder heißt, und sich nach und nach ausdehnt. Eine,Räderuhr zeigt nicht nur die Stunden, sondern auch die Minu-ten, ja einige auch die Sekunden und die Zahl des Monatstages. Man theilt nämlich eine jede Stunde wieder in 60 kleine gleiche Abschnitte, welche Minuten heißen, und jede Minute wieder in 60 Se- kunden. Wie viel Sekunden gehen also wohl auf eine Viertelstunde? Wie viel Minuten? Aber wie viel Se, künden hat eine ganze Stunde? Wer kann es aus- rechnen ? Einen Zeitraum von sieben Tagen nennt man eine

7. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 144

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
144 Xii. Westfalen zur Zeit der Fremdherrschaft. forschung und Schilderung unserer westfälischen Heimat und ihrer Bewohner, als Sammler von allem, was auf westfälische Art und Sitte, Geschichte und Sage Bezug hatte. Er veröffentlichte darüber zahlreiche kleine Schriften und belehrende Aufsätze, die er in dem damals erscheinenden „Westfälischen Anzeiger" abdrucken ließ und durch die er auch außerhalb seiner einsamen Landpfarre in weiteren Kreisen bekannt wurde. Eine heiße Liebe zur Heimat und dem weiteren Vaterlande erfüllte ihn; das schlichte, warme und doch freimütige Schreiben an den König ist ein unvergeßliches Beispiel dafür. Er brachte damit die Anhänglichkeit der westfälischen Provinz an das preußische Königshaus treuherzig zum Ausdruck. Plattdeutsch und hochdeutsch war es damals in aller Munde. Möller hat den Anbruch des Völkerfrühlings nicht mehr erlebt, er starb schon am 3. Dezember 1807, als er eben sein 57. Lebensjahr vollendet hatte. Srü1) Westfolen. Min trutzig-trü Westsolenland, du bist mi leif nn wert, sau wit auch Guodes Sunne schint, hef ek käin Land sau ehrt. Wo mi de Mauder lehrde fromm ’n hillig trüeti Sang, do denk ek dran in Lust und Leid min ganzet Liäwen lang. Wo gollen-giäl?) de Ähren lacht, un ek de Leiwste fand, ut Hiärtensgrund: Gott siägne di, min trü Westsolenland! Un schlät de letzte Stunne min, leg ek de Hand op't Hiät: Begrast mi in Westsolenland! Dat is min leßt Gebiät. Dann ruscht it hangen Eiken wild, it Stürme brüst met Macht, niem, raue Erde, innen Suon: Leif Häime, guede Nacht! Karl Prümer. 3. Das Königreich Westfalen. (1807—1813.) a. Einteilung. Während die östlichen Gebiete dem Königreich Westfalen unter Jerome zugewiesen wurden, erhielt die Grafschaft Mark Napoleons Schwager Murat, den er zum Großherzog von *) Treu. — 2) goldgelb.
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